Reitbeteiligung nach der Schule der Légèreté

VB

32139 Nordrhein-Westfalen - Spenge
18.01.2023

Beschreibung

Wer kein eigenes Pferd hat, dem kann ich mit etwas Glück eine Reitbeteiligung auf einem nach der Schule der Légèreté ausgebildeten Pferd vermitteln.
Immer mal wieder suchen SchülerInnen eine Reitbeteiligung und ich helfe gern bei der Vermittlung.
So kommt man auch ohne selbst ein Pferd zu besitzen in den Genuss leichten Reitens auf feinen Pferden.
Im Anschluss findet sich mein Angebot:
Ich biete eine ganzheitliche Ausbildung von Pferd und Reiter an. Mein Motto: "Ausbilden statt ausbinden".

- Mobiler Reitunterricht
- Arbeit an der Hand
- Grunderziehung und Führen (Tellington) am Boden (incl. Fütterungsdisziplin)
- longieren am Kappzaum in Dehnungshaltung und stetiger Anlehnung -
- Zirkuslektionen
- Mobiles Pferdetraining
- Verladetraining
- Teilberitt
- Beritt

Ich arbeite nach der Schule der Légèreté und bin lizensiert nach dem B.E.A. Complete Concept.

Meine Themen sind die Schule der Hilfen (einschließlich Sitzkorrektur), Entspannung (Dehnung), Losgelassenheit , sinnvolle Gymnastizierung, Geschmeidigkeit (Biegsamkeit), An-die-Hand-Stellen (--> Anlehnung und Mobilität des Unterkiefers), Impulsion (also die Leichtheit am Schenkel), Geraderichtung und Verbesserung der Balance und vor allen Dingen eine solide Dehnungshaltung, die jederzeit abrufbar wird.

Ich kann ihren Weg von den ersten Biege- und Abkauübungen bis hin zu den Seitengängen und höheren Lektionen begleiten.

So wird in der Schule der Légèreté longiert:

Zäumung: Die Longe wird am Kappzaum oder Cavecon befestigt, darunter kann eine Trense mit Gebiss zur Gewöhnung getragen werden.
Ich verwende keine Hilfszügel. Niemals.
Linienführung: Zahlreiche Linien und Bahnfiguren, ganze Bahn, Volten, verschiedene fließende Handwechsel.
Zielsetzung: Gymnastik, Balance, Aufwärmen und Bewegung/Rekonvaleszenz und Abstimmen auf Stimmkommandos. Das Pferd wird vielschichtig auf das Reiten vorbereitet und reagiert sofort auf Stimmkommandos. Es wird durch Übungen dazu animiert, die eigene Schiefe zu korrigieren. Dadurch wird es auf beiden Händen immer geschmeidiger und rittiger. Lektionen klappen auf beiden Händen schließlich gleich gut.
Niemals wird am Gebiss oder mit Ausbindern longiert.

Im Jahr 2004 hat Philippe Karl die Schule der Légèreté ins Leben gerufen mit dem Ziel, seine Philosophie der Légèreté an engagierte und qualifizierte und ReitlehrerInnen weiterzugeben.

Im Folgenden stelle ich ihnen in aller Kürze das Konzept der Légèreté vor.

Wenn Sie dieses Konzept anspricht, freue ich mich Sie auf diesem Weg begleiten zu dürfen. Im Sinne der Vielseitigkeit bin ich auch bereit mit ihnen ins Gelände zu gehen, um auch dort ein Pferd zu haben, das jederzeit willig an den Hilfen steht und sich in stressigen Situationen entspannen lässt.

Aufgrund meines Psychologiestudiums faszinierte mich von Anfang an, dass die Ausbildung mit gängigen Lernmethoden der Verhaltensforschung arbeitet. Die Pferde zeigen mir jeden Tag aufs Neue, dass der eingeschlagene Weg genau der Richtige war.


Die Schule der Légèreté orientiert sich an den Lehren von Reitmeistern wie Xenophon, La Broue, Pluvinel, La Guérinière, Hünersdorf, Baucher, Raabe, L’Hotte, Faverot de Kerbrech, Beudant, Oliveira ... Sie stützt sich auf eine gründliche Kenntnis des Pferdes, stellt sich immer wieder in Frage und verfeinert ihre Lehren unter dem Einfluss von Fortschritten jeder Art, zum Beispiel in den Erkenntnissen der Anatomie, Physiologie, Bewegungs- und Gleichgewichtslehre, Psychologie und Verhaltenskunde.

Schließlich ist sie ständig bestrebt, ihre Effizienz zu steigern und ihre Mittel immer sparsamer einzusetzen, um das Pferd optimal zur Geltung zu bringen und dem Reiter die besten Möglichkeiten für seine persönliche Entfaltung zu bieten.

Ziel der Schule der Légèreté ist ein vielseitig ausgebildetes Pferd, das jederzeit leicht an den Hilfen des Reiters steht.

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