Ikone - Heiliges Bild der Ostkirche - "Helga Freifrau von Mauche"

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15378 Brandenburg - Herzfelde
14.10.2023

Beschreibung

Ikone - Heiliges Bild der Ostkirche - "Helga Freifrau von Mauche" - Holztafel in Messing eingefasst als "Kunstkopie" ...; sehr gut erhalten aus einem Nachlass in Polen.

Entstehungsjahr: - ca. 1950.
Masse (Breite x Länge x Tiefe): 40 x 30 x 3 cm.

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„Die Familie von Mauchenheim genannt Bechtolsheim gehört dem Deutschen Uradel an. Sie entstammt dem rheinischen Franken (Wormsgau) und ist ein stiftsfähiges, ritterbürtiges Geschlecht, das den reichsunmittelbaren Ritterkantonen von Mittelrhein, Rhön-Werra, Steigerwald und der Wetterau zugehörte“, so leitet Hermann Freiherr von Mauchenheim gen. Bechtolsheim seine 1975 erschienene Zusammenstellung der über seine Familie bekannten Nachrichten ein.

Ihren ersten Nachweis findet die Familie mit einem im Jahr 1200 als Urkundenzeugen auftretenden Mainhardus de Mauchenheim. Der namengebende Sitz lag in Mauchenheim, rund sechs Kilometer südwestlich von Alzey im heutigen Rheinland-Pfalz gelegen. Das Dorf Mauchenheim war in eine nördliche pfalzgräfliche und eine südliche bolanden'sche Hälfte geteilt. Als der Anteil der Herren von Bolanden infolge einer Fehde an die Grafen von Sponheim fiel, verließen die Mauchenheimer ihren Stammsitz und ließen sich in Saulheim, Bechtolsheim und Bennhausen nieder. 1407 erscheint erstmals ein Familienmitglied als Wilhelmum de Mauchenheim d[ictum] Bechtolsheim, also als Wilhelm von Mauchenheim genannt Bechtolsheim. Bechtolsheim liegt etwa zehn Kilometer nordöstlich von Alzey in Rheinhessen, am selben Nebenfluss des Rheins wie Mauchenheim, an der Selz. Die dortige Burg war Sitz einer Ganerbschaft, zu der neben den Mauchenheim noch sieben weitere Ritterfamilien gehörten. Der Genanntname entwickelte sich bei der Familie allmählich zum Hauptnamenteil, sodass heute die Anrede Baron(in) oder Herr/Frau von Bechtolsheim üblich ist.

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