Fachwerkhaus im Herzen von Lohfelden

In Lohfelden Ochshausen verkaufen wir unser Einfamilienhaus.
Es befindet sich in einer Sackgasse, ist aber absolut zentral.
Bushaltestellen befinden sich ca 150 Meter entfernt. (Linie 37 und 38)

In den letzten Jahren wurde es zum Teil saniert, jedoch benötigt es weiterhin handwerkliches Geschick.
Ein schneller Einzug und eine Sanierung nebenbei ist problemlos möglich.

Einige Räume wurden für den weiteren Ausbau vorbereitet und befinden sich noch im Rohbau.

In den letzten 13 Jahren wurden viele Arbeiten gemacht:

Neue Hohlsteindecke im Wohnzimmerbereich. Erdgeschoss. (Fußboden komplett gerade)
Neue deckenbalken zwischengeschoss.

Neue Gasbrennwerttherme mit Speicher in 2013.

Elektrik auf aktuellen Stand (Neuer Hauptverteiler im Keller und jeweils einen unterverteiler pro Etage)

Carport mit anliegenden Geräteschuppen
Terrasse nach hinten.


Auszug aus dem Expose:
Kurzexposé
Dieses historische Fachwerkhaus aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts befindet sich im historischen Ortskern von Lohfelden-Ochshausen.

Das ehemalige Einhaus ist als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.

Das zweigeschossige Gebäude steht auf einem heute verputzen Sandsteinsockel und wurde in Rähmbauweise mit zweifach verriegelten Mannfiguren an Bund und Eckständern, traufseitig mit profiliertem Geschossüberstand errichet. An der rückwärtigen Traufseite wurde das Erdgeschoss und die Giebelwand massiv erneuert.

Im EG und OG wurden Teile des Gebäudes in den letzten Jahren renoviert. Das Heizsystem und die Elektrik sind in Teilbereichen erneuert.
Das Objekt wurde durchgehend bewohnt.
Das Objekt ist ein Kulturdenkmal, ein Energieausweis ist nicht erforderlich.

Eine Käufer- sowie Verkäuferprovision entfällt.

Steuerliche Vorteile für Denkmaleigentümer
Denkmaleigentümer/innen können die Kosten für Renovierung und Sanierung als Absetzung für Abnutzung (AfA) über mehrere Jahre in der Steuererklärung eintragen
Wer selbst im Denkmal wohnt, kann zehn Jahre lang bis zu neun Prozent der Kosten zur Erhaltung des Gebäudes in der Steuererklärung eintragen. Im Klartext: Selbstnutzer/innen können insgesamt 90 Prozent der Kosten abschreiben.
Kapitalanleger/innen, die die Denkmalschutz-Immobilie vermieten möchten, können sogar 100 Prozent der Sanierungskosten abschreiben – acht Jahre lang je neun Prozent und weitere vier Jahre lang je sieben Prozent. Außerdem lassen sich neben den Sanierungs- auch die Anschaffungskosten abschreiben.