Betreuung (2-3 Std./Tag) gegen Miete

Die Idee: Sie vermieten mir ein/zwei Zimmer und ich kümmere mich zwei bis drei Stunden pro Tag

Ich bin 67 Jahre alt, gesund und aktiv und will dieses Jahr aus Ostwestfalen an den Rhein ziehen – wegen der Kultur, der Arbeit und meiner Freunde hier. Statt mir eine normale Wohnung zu nehmen oder in eine Senioren-WG zu ziehen, kann ich mir auch vorstellen, zu einem alten Menschen in dessen „zu groß gewordenes“ Haus zu ziehen, der vielleicht etwas Unterstützung bei den Dingen des Lebens braucht und der unter Einsamkeit leidet.

Ich bin kein Pfleger, sondern nur jemand, der gerne Kontakt mit anderen Menschen hat und der bereit ist, Verantwortung zu übernehmen und Alltagshilfe anzubieten, wie z.B. Einkaufen, gemeinsames frühstücken, Essen kochen, Arztbesuche, Haus- und Gartenpflege etc.



Ich kann mir ein gemeinsames Wohnen gut vorstellen und brauche keine komplette Wohnung – vielleicht ein größeres oder zwei kleinere Zimmer zum Schlafen, Leben und Arbeiten. Separate Küche und Bad sind für mich nicht notwendig.

Je nach Aufwand, den ich für die Betreuung erbringe, könnte die Miete entsprechend gekürzt werden. Und Sie müssen keine teure Pflegekraft zahlen. So hätten beide Seiten etwas davon.



Kurz zu mir: Ich bin seit letztem Jahr Rentner, arbeite aber noch selbstständig als Maler (siehe meine Webseite: das-portrait.art). Meine Wohnung im Weserbergland werde ich vorerst noch behalten. So würde keine Seite ein Risiko eingehen bei dem Versuch, etwas Neues auszuprobieren. Wenn's nicht funktioniert, ziehe ich wieder aus.

Ich weiß, das ist ein großer Schritt für einen alten Menschen, jemanden zu sich ins Haus zu holen. Vielleicht treffen wir uns einfach mal zum Kaffee, um uns kennenzulernen.

Wenn Sie Interesse haben, freue ich mich über Ihre Rückmeldung und erzähle oder schreibe Ihnen gern mehr von mir.

 Gerne können wir miteinander telefonieren.

Mit lieben Grüßen!
 Hans Rodenbröker