Ausreitdecke / Nierendecken
8 €
+ Versand ab 4,50 €- Art Pferde
- Art des Zubehörs Weiteres Zubehör Pferde
Beschreibung
Beide aus Flanell (abschwitzdeckenmaterial). 145 er bzw. M
Die erste Decke befestigt man am sattel, die zweite ist neu
Der Erlös der Verkäufe geht zu 100% an den Pferdegnadenhof Friedrichsruh.
Wir haben noch weitere Artikel, die wir noch nicht reingestellt haben. Wenn ihr was spezielles sucht und Versandkosten sparen möchtet, schreibt uns gerne an oder stöbert direkt bei uns am Hof. Die Sachen können auch gerne in Reinbek abgeholt werden.
Der Erlös dieses Artikels kommt zu 100% dem Pferdegnadenhof Friedrichsruh zu Gute!
Sie übernehmen seit 1985 Notfall-Pferde, die woanders keinen Platz mehr gefunden haben. Unter den Tieren befanden und befinden sich ausrangierte Schul-, Sport- und Arbeitspferde, die ausgemustert wurden, weil sie nicht mehr die gewünschte Leistung brachten oder die Zeit für die Pflege fehlt.
Finanzielle Hilfe benötigen die Pferde immer dringend. Viele Tierfreunde lassen sich von großen Organisationen anwerben und vergessen dabei leider ihren kleinen Tierschutzverein oder Gnadenhof gleich um die Ecke. Besonders die kleinen Vereine benötigen jede Unterstützung in Form von Spenden, Mitglied- bzw. Patenschaften besonders dringend für all die abgelieferten, unerwünschten Tiere, nicht mehr nutzbare Pferde. Der Verein Pferdegnadenhof Friedrichsruh „Endlich angekommen“ e.V. ist behördlich als gemeinnützig und besonders förderungswürdig anerkannt. Alle Zuwendungen sind steuerlich abzugsfähig.
Der Verein versteht sich als Gnadenhof und handelt danach, d.h. wir vermitteln keine Tiere wie z.B. Tierheime. Eine Vermittlung kommt für ausrangierte, nicht mehr nutz- und reitbare Pferde nicht in Frage. Auch ein nochmaliges Herausreißen aus vertrauter Umgebung und Herde soll besonders alten Pferden erspart bleiben. Ein Tier, das nach vielen Gesprächen und Überlegungen per Übergabevertrag bei uns aufgenommen wird, bleibt bis zu seinem Ende in der Obhut des Vereins. Das Wort „Gnadenbrot“ verwenden wir allerdings nicht besonders gerne, denn „Gnade“ bedeutet so viel wie „unverdiente Milde“. Wir schulden den Pferden keine Gnade, sondern Dank und Respekt.
