Treffer in Telgte. Münsterland-Krimi mit Jürgen Kehrer (Wilsberg)
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Krimi mit viel Lokalkolorit
Nach einer Wildschweinjagd in den Telgter Klatenbergen wird der städtische Baudezernent Horst Döring dort tot im Wasserwerk aufgefunden. Erschossen. Die Tat geschieht wenige Tage vor dem Mariä-Geburtsmarkt, einem der traditionsreichsten Volksfeste im Münsterland.
Kommissarin Karin Jochimsen und der Bezirksbeamte Michael Dirks finden heraus, dass Döring sich von einem glühenden Verfechter der geplanten Umgehungsstraße zu einem erbitterten Gegner gewandelt hatte.
Liegt darin der Schlüssel zur Aufklärung des Falls? Oder wurden Döring die Frauengeschichten zum Verhängnis, über die halb Telgte Bescheid wusste? Die Polizei tappt lange Zeit im Dunkeln, bis es plötzlich einen zweiten Toten gibt ...
Treffer in Telgte von M. Ord(t)schreiber, einem Telgter Autorenteam unter der Leitung von Jürgen Kehrer (Wilsberg). Broschierte Originalausgabe erschienen bei Aschendorff Crimetime, Münster 2008.
Der erste Telgte-Krimi
Ein gut lesbarer, unterhaltsamer Krimi aus der kleinen Wallfahrtsstadt östlich von Münster. Mit genauer Kennntnis der lokalen Verhältnisse werden verschiedene Fährten gelegt, die am Ende eine überraschende Auflösung erfahren. Kurzweilige Lektüre.
Der nette Herr Döring, seines Zeichens Baudezernent in Telgte, war mit einem gewissen Unwillen zur Jagd gegangen. Aber man weiß ja. was sich gehört. Doch während er seine Gedanken schweifen ließ, zu seiner jungen Geliebten etwa und zur geplanten Umgehungsstraße, deren Schäden ihm allmählich bewusst wurden, näherte sich ihm eine Gestalt, ein Schuss fiel - ein Mord.
Spektakulär und für die Leser scheinbar einfach beginnt der Krimi „Treffer in Telgte“, den ein Autorenkollektiv unter der fachlichen Anleitung des Wilsberg-Erfinders Jürgen Kehrer geschrieben hat.
Doch auf die beiden Ermittler, die Kommissarin Karin Jochimsen aus Münster und den örtlichen Bezirksbeamten Michael Dirks, warten noch mehr Überrschungen als für die Leser des Buches. Woran diese zum Teil „selbst schuld“ sind:
War das Entstehen des Romans doch mit einer Online-Aktion der örtlichen Tageszeitung verbunden, worin die Leser immer wieder darüber abstimmen konnten, wie es weitergeht - und wie nicht. Was zur Folge hatte, dass die Autoren manche Kapitel verwerfen mussten. Ob die besondere Auflösung des Falles, bei der die anfänglich heißen Spuren zum Teil auf falsche Fährten führten, damit zu tun hat?
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