Silber Schutzengel sind in Christus auf Christus hin geschaffen

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09.04.2024

Beschreibung

16х17х5 Silber, Gold, Vergoldung Russland Ein Schutzengel ist nach mythologischer oder religiöser Vorstellung ein zum Schutz eines Landes, eines Ortes oder einer Person zugestellter Engel.

Neben dem Christentum kennen auch die anderen abrahamitischen Religionen, der Islam und das Judentum, das Konzept der Schutzengel. Im Buddhismus werden die Bodhisattvas verehrt. Ebenso spielen unter anderem in der Esoterik, wie etwa in der Anthroposophie, Schutzengel eine Rolle. Auch antike sowie animistische Lokalreligionen kennen sogenannte Schutzgeister: In der römischen Religion wurden persönliche Schutzgeister Genien genannt, in der griechischen Mythologie Daimon.Engel, hebr. מלאך mal’ach „Boten“, werden im Judentum durch Auslegung des Tanach und in langer Tradition meist als übernatürliche Wesen verstanden, die Gott im Himmel zur Seite stehen, aber streng von Gott (JHWH) zu unterscheiden und diesem untergeordnet sind. Sie können gelegentlich ausgewählten Menschen Gottes Willen und seine Anweisungen zu erkennen geben.Im jüdischen Glauben an himmlisch-englische Wesen wird die komplexe Erklärung ihrer spirituellen Welt nicht durch ein genau zu definierendes Ordnungsschema regiert, wie es z. B. dann die Angelologie des frühen Christentums aufzubauen sucht.In späteren Schriften (etwa dem Buch Daniel) finden sich Namen von Engeln, denen bestimmte Aufgaben zugewiesen sind.Ein prominentes Beispiel aus späteren Zeiten sind die Engel Senoi, Sansenoi und Semangelo. Textamulette mit den Namen der drei Engel sollten schwangere Frauen und neugeborerene Kinder vor Lilith beschützen. Dies lässt sich auf die Geschichte Liliths zurückführen, in der Gott drei Engel schickt, um Lilith zurück zu Adam zu bringen. Sie sind in dieser Aufgabe ohne Erfolg, aber Lilith gibt zu, geschaffen worden zu sein, um Kindern zu schaden. Dabei verspricht sie, Kinder in Ruhe zu lassen, die den Namen oder Antlitz der drei Engel mit sich tragen.[5]

Beschreibungen von Engeln und Engellehren finden sich auch in apokryphen Schriften. So ist z. B. das Buch Henoch eine Chronik, die ausführlich über eine „Reise durch die zehn Himmel“ und über Engel, ihre Namen, ihre Aufgaben und ihre charakteristischen Eigenschaften berichtet. Die Chroniken von Henoch wurden von dem Kirchenvater Hieronymus im 4. Jahrhundert nach Christus zu Apokryphen erklärt. Das apokryphe Buch Tobit, das vermutlich aus dem 2. Jahrhundert vor Christus stammt, beschreibt das schützende Wirken des Erzengels Raphael, der Tobias auf seiner Reise begleitet.

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