Rückenstrichgarnele Neocaridina davidi (ehem. heteropoda)

20 €

99638 Thüringen - Kindelbrück
21.04.2024

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  • Art Garnelen & Krebse

Beschreibung

Hallo Freunde des nassen Ärmels,
ich möchte Euch hier überzählige Rückenstrichgarnele Neocaridina davidi (ehem. heteropoda) aus meinen insgesamt 2000l Pflanzenaquarien anbieten.
Sie sind mir eine große Hilfe bei der Säuberung meiner Becken weil sie indirekt (Fressen von Futterresten und abgestorbenen Pflanzen und Tieren) zur Verbesserung der Wasserqualität beitragen.
Auch in großen Außenfiltern verrichten sie diese Arbeit. Für den ein oder anderen Fisch sind sie sicher auch ein willkommener Snack. Bitte informiert Euch im Vorfeld damit sie nicht im Aquarium als Futter enden.
Für mich lohnt sich die Abgabe erst ab 20Tiere damit ich nicht wegen 5Garnelen den ganzen Tag Hausarest habe beim Warten auf einen Abholer. Bei Abnahme von größerer Stückzahl gebe ich einen Rabat.
20Stück 20€
30Stück 27€
50Stück 35€
100Stück 50€
Am liebsten wäre mir natürlich eine Abholung nach Absprache.Auch im Interesse der Tiere.
Falls ihr Interesse habt, könnt Ihr Euch gerne bei mir per Nachricht, Whatsapp oder telefonisch melden. Wenn ich nicht gleich antworte liegt das an meinem Schichtdienst. LG Holger
Hier noch ein paar Infos zu den Tieren wenn sich jemand nicht damit auskennt Quelle Garnelenhaus:
Diese nahezu farblose / transparente Algengarnele oder auch Rückenstrichgarnele Neocaridina davidi (ehem. heteropoda) zeigt sich eher etwas unscheinbar, aber oftmals mit einer feinen Musterung auf dem Körper. Ideal für all diejeniegen, die es nicht ganz so bunt haben möchten, aber dennoch nicht auf die Vorzüge von Garnelen als Algenfresser und Resteverwerter verzichten möchten. Wie fast alle Neocaridina-Arten sind auch die Algengarnelen in der Regel recht unproblematische in der Haltung und Vermehrung. In der Natur kommen Neocaridina Zwerggarnelen in China, Taiwan und Korea in kleinen Bächen, Tümpeln und angrenzenden, überfluteten Gras- und Schilfflächen vor.Die Körpergrundfarbe der Algengarnelen ist transparent farblos, wobei es je nach Garnele über den Körper oftmals eine schöne Musterung mit oder ohne Rückenstrich gibt. Wie bei fast allen Garnelenarten, so sind auch bei den Algengarnelen die Weibchen etwas größer werdend und haben meist die schönere Körpermusterung. Im Gegensatz zu Amanogarnelen, bleiben die Algengarnelen mit max. 3 cm deutlich kleiner und eigenen sich daher auch bestens für kleinere Nano-Aquarien.Die Algengarnele Neocaridina davidi ist, wie die meisten anderen Zwerggarnelenarten auch, ein absoluter Allesfresser, eine ausgesprochen friedliche und sehr unkomplizierte Art. Artgenossen und andere Aquarienbewohner haben von der Algengarnele / Rückenstrichgarnele absolut nichts zu befürchten. Eine Haltung zusammen mit Fischen, die den Algengarnelen nicht nachstellen, ist problemlos möglich.Besondere Ansprüche an die Einrichtung im Aquarium stellen die Algengarnelen nicht... hier kann man ganz nach eigenem Belieben gestalten. Ein bisschen Moss und Wurzelholz reicht den Algengarnelen schon völlig... wenn dann noch einigen Versteckmöglichkeiten (z.B. Röhren) oder auch Laubblätter (Seemandelbaumblätter, Buche oder Eiche) im Becken sind, fehlt es den Algengarnelen an nichts.Wenn sich die Algen - Zwerggarnelen eingelebt haben und entsprechend wohlfühlen, entlässt das Weibchen ca. alle 5 bis 6 Wochen bis zu 30 fast vollständig entwickelte Jungtiere, von denen in einem gut bepflanzten Becken (Versteckmöglichkeiten) auch bei Fischbesatz immer auch noch etliche Jungtiere durchkommen. Anfänglich durch die transparente Färbung kaum zu erkennen, wachsen sie aber bei entsprechendem Nahrungsangebot oder Fütterung recht rasch und weiden mit den Erwachsenen Algengarnelen emsig das ganze Aquarium nach fressbarem ab.In der Praxis zeigt sich, dass die o.g. Vermehrungsrate der Algengarnelen eher ein Wert unter wirklich optimalsten Bedingungen ist und in der Regel eher mit einem Wurf alle 2 - 3 Monate zu rechnen ist, von denen dann auch nicht immer alle Jungtier das Erwachsenenalter erreichen; eine "Überpopulation" ist daher meist
unwahrscheinlich.

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