Minichamps Opel Rekord P 1 Caravan, Limousine, 1957-1962, 1:43

27 € VB

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66636 Saarland - Tholey
11.04.2024
  • Zustand Sehr Gut

Beschreibung

Aus meiner Privatsammlung
Minichamps Opel Rekord P 1 Zweitürer (1957-1962)
Maßstab 1:43, originalverpackt

1. Caravan, Farbe grün, Innenausstattung rot
Minichamps-Nr.: 430043219, limitiert auf 1.008 Stück
2. Caravan, Farbe gelb mit weißem Dach, Innenausstattung gelb-beige
Minichamps-Nr.: 430043210
3. Limousine, Farbe aquamarin-weiß, Innenausstattung blau-weiß
Minichamps-Nr.: 433043203, Auto-Bild Edition, limitiert auf 3.000 Stück
!!! Achtung, dieses Modell hat wie alle Exemplare aus der Auto-Bild Edition leichte Risse im weißen Lack des Daches!!! Daher VB 20 Euro

Sehr detailgenau bis hin zur Innenausstattung
an Sammler abzugeben!
Preis jeweils 27 Euro VB

Privatverkauf, die Modelle sind nach bestem Wissen und Gewissen beschrieben. Trotzdem kann ich eventuelle Mängel übersehen haben. Daher sind Reklamationen bei Beanstandungen natürlich erlaubt.

Wir sind ein tierfreier Nichtraucherhaushalt

Der Opel Rekord P1 (ursprünglich Opel Olympia Rekord P) ist ein Pkw der Oberen Mittelklasse, den Opel im Sommer 1957 als Nachfolger des Opel Olympia Rekord vorstellte und bis Ende 1962 baute. Ein augenfälliges Merkmal dieses Modells waren die Panoramascheiben nach dem Vorbild US-amerikanischer Fahrzeuge.
Der Rekord P1 erwies sich als großer Verkaufserfolg sowohl im Inland als auch im Export. Zwischen August 1957 und Juli 1960 wurden 509.110 Fahrzeuge ausgeliefert, davon 394.692 Limousinen, 109.282 Kombis und 15.136 Lieferwagen. Hinzu kamen 67.952 Einheiten des Opel 1200.
Mit neu gestalteter Karosserie und weitgehend gleicher Technik kam im August 1960 der Rekord P2 auf den Markt. Als Opel 1200 wurde der P1 noch bis Dezember 1962 gebaut.
Am 13. August 1957 stellte Edward W. Zdunek, Vorstandsvorsitzender der Adam Opel AG, in der Stadthalle Wiesbaden den Opel Olympia Rekord „P“ (mit dem Erscheinen des Nachfolgemodells P2 wurde der Wagen nachträglich als „P1“ bezeichnet) vor. Er war Nachfolger des Opel Olympia Rekord. Ausgerüstet mit einer modischen Karosserie fand der neue Wagen sofort großen Zuspruch. Lackierungen und Stoffinterieur waren zweifarbig lieferbar.
Die neu konstruierte Doppelquerlenker-Vorderachse mit negativem Radsturz und unterschiedlich langen Querlenkern sowie das neue vollsynchronisierte Dreiganggetriebe mit Lenkradschaltung und der 45-PS-Motor mit 1,5 Liter Hubraum (beim Vorgänger Olympia Rekord 40 PS) vermittelten ein neues Fahrgefühl.
Das Fahrzeug wurde zunächst nur zweitürig angeboten. Zum Jahreswechsel 1958 gab es einige Änderungen an der Ausstattung. Die aus Metall gefertigten Sonnenblendenhalter sowie die ebenfalls aus Metall gefertigten runden Kleiderhaken im Fond wurden ab 1958 aus Kunststoff gefertigt. Die Gestaltung der Sonnenblenden änderte sich, weitere kleinere Änderungen gab es an den hinteren Rückleuchten. Die Aluminiumzierleiste unterhalb der Frontscheibe wurde weiter zu den Türen herumgezogen. Von Anfang an waren auch ein Kombi (CarAVan) und ein „Schnell-Lieferwagen“ (ohne hintere Seitenfenster) zu haben. Die US-Amerikaner sagten: “It is a Car and a Van”, sowohl ein Pkw als auch ein Lieferwagen. Der CarAVan wurde vorwiegend von Handwerkern gekauft, da er die optimale Verbindung von Privat- und Firmenwagen mit einer entsprechend hohen Zuladung bot. Das war auch der Grund, weswegen nur wenige dieser Kombis bis heute erhalten blieben. Allgemein war es damals verpönt, auch privat ein „Handwerkerauto“ zu fahren. Nach den Werksferien 1959 bot Opel den Rekord P auch als viertürige Limousine an, während die Kombi-Varianten immer zweitürig blieben.

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