Maisto Porsche No.1 356 Sportwagen Roadster silber, 1:18 Maisto

35 € VB

+ Versand ab 4,50 €
66571 Saarland - Eppelborn
07.08.2023

Beschreibung

Sammlerstück aus meiner Privaten Sammlung.

Ich löse meine Sammlung auf.
Dieses wunderschöne Metall Modell stand in einer Vitrine und wurde nur zur Ansicht und nie als Spielzeug verwendet.
Das Modell ist vollständig ohne Beschädigungen. Zur genauen Beurteilung des Zustandes, sehen Sie sich bitte die Bilder genau an.
Mit Lenkung, alle Türen, Motorhaube und Kofferraum lassen sich öffnen.
Die Bilder sind original Fotos des angebotenen Modells.

Es wird genau das Modell verschickt, welches auf den Bildern zu sehen ist.
Keine Originalverpackung mehr vorhanden.
Da es sich um einen Privatverkauf handelt, gebe ich keine Garantie.
Privatverkauf unter Ausschluss jeglicher Garantie bzw. Gewährleistung, ohne Umtauschrecht.
Nach dem Kauf ist der Artikel per Paypal zahlbar.

Etwas zur Historie.

Der Sportwagen Porsche 356 Nr. 1 Roadster (Sport 356/1) ist das erste unter dem Namen Porsche gebaute Fahrzeug, ein Prototyp mit Mittelmotor und einem Gitterrohrrahmen[2] aus Stahl.[1][3] Am 8. Juni 1948 erhielt der Wagen eine Einzelgenehmigung und wurde am 15. Juni 1948 zum Straßen­verkehr zugelassen.[1] Eine Serienfertigung folgte nicht.

Vom späteren Porsche 356/2 mit seinem Fahrgestell aus Blech und Heckmotor war damals eine Kleinserie in Vorbereitung, aber bis August 1948 keiner fertiggestellt.[4] Im Rahmenprogramm des Rennens in Innsbruck wurde am 11. Juli 1948 neben einem Berlin-Rom-Wagen der 356/1 vorgeführt.[5] Sein Konzept wurde später beim Porsche 550 übernommen.

Laut Porsche-Unterlagen begannen unter der Leitung von Ferdinand „Ferry“ Anton Ernst Porsche die Arbeiten zum ersten Sportwagen mit dem Namen Porsche am 17. Juli 1947 im Porsche-Werk Gmünd, wohin im November 1944 unter dem Namen Porsche-Konstruktionen-Ges.m.b.H. das Konstruk­tions­büro wegen der Luftangriffe auf Stuttgart verlegt worden war. Die spätere Finanzierung dieses Projektes erfolgte ab 1949 aus einem Vertrag mit dem damaligen VW-Generaldirektor Heinrich Nordhoff. Das Abkommen sicherte Ferdinand Porsche eine Lizenzgebühr von fünf Mark je produziertem VW-Käfer (das entsprach ca. 0,1 Prozent des Bruttoverkaufspreises), Käfer-Teile für den Bau eines eigenen Sportwagens sowie dessen Vertrieb über VW-Händler zu. Folglich stammte auch der Großteil der technischen Komponenten vom Käfer.

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