Kriegstagebuch / Kriegsbericht 212. Volksgrenadierdivison
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Berichte über Aktivitäten der
212. Volksgrenadierdivision
Zeitraum Winter 1944 / 1945 bis April 1945
- Kämpfe in den Ardennen Winter 1944 / 1945
- Neu-Aufstellung im März 1945 als Division Bayern in Thüringen
- Kämpfe im März 1945, Raum Baden-Württemberg / westliches Franken, Rothenburg, Feuchtwangen
- Kämpfe im April 1945 im Raum Baden-Württemberg / Bayern, Rothenburg, Donau, Donauwörth, Bertoldsheim
Aus Wikipedia:
Aufstellung - Auf dem Truppenübungsplatz Schieratz wurde im September die 578. Volksgrenadier-Division aus den Resten der 212. ID aufgestellt, die kurze Zeit später in 212. Volksgrenadier-Division umbenannt wurde. Die personelle Verstärkung erhielt diese Division überwiegend aus Bayern.Wie viele Volksgrenadier-Divisionen hatte die 212. VGD kaum Funk-Ausrüstung und Sturmgeschütze.
Ardennenoffensive - Am 16. Dezember 1944 wurde die 212. VGD zusammen mit dem LXXX. Armeekorps der 7. Armee in der Ardennenoffensive an der Westfront eingesetzt. Im April 1945 wurde der Division noch die Ausbildungs-Division Bayern unterstellt. Der Kommandeur der 7. Armee General der Panzertruppe Erich Brandenberger, stufte die 212. VGD als einen seiner besten Verbände ein und befahl ihr die südliche Flanke des Operationsgebietes zu sichern. Im Laufe der bei angelsächsischen Historikern als „Battle of the Bulge“ bekannt gewordenen Schlacht, stieß die 212. VGD auf die 4. US-Infanteriedivision. Die 212. VGD verzeichnete einige Anfangserfolge, konnte letztlich ihre Operationsziele nicht erreichen, zog sich auf den Rhein zurück.
Kapitulation - Die Division kapitulierte bei Kriegsende vor den US-amerikanischen Truppen.
Die vorliegenden Akten beschreiben detailliert die Aufstellung, die Verlegung und die Abwehrgefechte gegen die Westalliierten in Frankreich und Deutschland. Die Akten umfassen dabei auch (meist gezeichnetes) Karten- und Skizzenmaterial.
Die Akten sind digitalisiert und liegen hier auf CD vor.
Bitte machen Sie sich anhand der Artikelbilder selbst einen Eindruck vom Umfang der Akten.
Hinweis:
Die hier vorliegenden Akten sind keine richtigen Kriegstagebücher. Bei den hier angebotenen Akten handelt es sich um Kriegsberichte, die von ranghohen Wehrmachts-Soldaten im Auftrag der Historical Division der US Army teils in Kriegsgefangenschaft, teils unter Mitwirkungen anderer Offiziere, teils mit noch vorhandenen (privaten) Unterlagen verfasst wurden. Die US Army prüfte die Angaben auf ihren Wahrheitsgehalt und suchte nach Hinweisen auf Kriegsverbrechen.
Zur Einordnung in das damalige Zeitgeschehen sind daher oftmals Kommentierungen und Erläuterungen von Seiten der US Army vorhanden.
Insbesondere zur Heimatforschung (wie ging der Krieg in meiner Region aus?) können die Unterlagen sehr nützlich sein.
Ich habe noch Unterlagen und Akten zu Dutzenden weiterer Wehrmachtsverbände der Jahre 1944 / 1945. Bei Interesse einfach anfragen.
Hinweis:
Dieser Artikel dienst der staatsbürgerlichen Aufklärung, der Wissenschaft, der Berichterstattung über Vorgänge des Zeitgeschehens, der Geschichte oder ähnlichen Zwecken.