Korg Z1 Kult Multi Oszillator Synthesizer System MOSS
800 €
+ Versand ab 6,75 €- Zustand Gut
Beschreibung
Biete hier zum Tausch oder Verkauf den ersten Multi Oszillator Synthesizer Sytem (MOSS) der Welt:
den Korg Z1 ,in altersbedingt guten Zustand.
Ein Drehknopf fehlt , findet man aber im Web genug vom.
Hinzu ist eine PCMCIA Karte mit 4GB Compact Flasch Card voll mit Sounds. Weitere tausende patches als sysex sende ich gerne mit.
Nichtraucher Hobby Studio Gerät.
Über diesen limitiert hergestellten Monster Moss Synth muss ich ja nicht viel schreiben, Kenner wissen es, die nicht wissen bitte bei Youtube anhören.
Tauschen möchte ich gegen einen Korg Triton Studio /Triton Extreme mit 61, 76 oder 88 tasten mit mindestens 16MB sample RAM.
Der Triton den ich suche kann leichte Mängel aufweisen, bei Extreme Modele gehen meist die Gehäuse Seiten kaputt, ist kein Problem, auch fehlende Drehknopf kein Problem wichtig ist das Tastatur audio ein und Ausgänge, display und midi funktionieren .
Weshalb ich tausche möchte ich erwähnen; ich habe eine Ansammlung von sehr seltenen Piano sounds als sample in korg triton Format von früher wo ich triton hatte. Diese möchte ich nun wieder nutzen.
Ich bin aus Lübeck, bin mobil gerne können wir über Video Chatt die Geräte vorführen und zwecks tauschen treffen.
Wer doch kaufen möchte und versendet haben möchte kann ich den Z1 in eine gute Karton von meinem Kurzweil Synthesizer sicher verpackt senden. Versandkosten bei GLS sind dann 20 Euro versichert.
Das ist der Korg Z1:
Pro Stimme bietet der Korg Z1 zwei Oszillatoren, einen “Suboszillator”, Noise, zwei Multimode-Filter, fünf (!!!) Hüllkurven und vier (!!!) LFO´s. Die Bezeichnung “Suboszillator” kann man jedoch getrost als Untertreibung beschreiben. Denn im Gegensatz zu anderen Synthesizern lässt er sich je nach gewähltem DSP-Algorithmus wie ein vollwertiger dritter Oszillator umfangreich und auch separat von den anderen beiden programmieren und manipulieren. Die beiden unabhängigen resonanzfähigen Filter lassen sich wahlweise parallel, seriell oder in den Linkmodus schalten. Sie bieten neben Tief-, Hoch- und Bandpassmodellen auch Bandsperre (Notch) und ein Modell mit der Bezeichnung “2 BPF” pro Filter.
Durch das ausgeklügelte Mixer-Send-System lassen sich die Ausgänge der Oszillatoren extrem flexibel (und das sogar stufenlos!!!) in die Eingänge der Filter routen. Egal, ob man Oszillator eins in den zweiten Filter, Oszillator zwei in den ersten und den Suboszillator wieder in den zweiten routen möchte; alles ist möglich, und das, wie schon erwäht, sogar sufenlos.
Auch bei den fünf Hüllkurven herrscht Luxus pur. Denn statt schnöder ADSR-Modelle gibt es hier pro Hüllkurve noch mehr Parameter.
Auszug von André Ksionski, Juni 2001
Die technischen Daten des Korg Z1:
Tastatur: 61 Tasten, anschlagdynamisch mit Aftertouch
Multi-Oscillator Synthesis System (MOSS)
2 Oszillatoren (max.) + Suboszillator + Rauschgenerator
12 Stimmen (erweiterbar auf 18 Stimmen mit der optionalen Erweiterungskarte DSPB-Z1
Programme 256 (2 Bänke á 128), Multisets 32 (2 Bänke á 16)
.PCMCIA Slot bis 4GB Compact Flasch nutzbar ( ist dabei)
Flüssigkristallanzeige, 64 x 240 Punkte
Arpeggiator: 5 Presetpatterns, 15 vom Anwender programmierbare Patterns
digitaler Multieffekt-Prozessor, 15 Insert-Effekte, 3 Master-Effekte
Controller: Pitchbendrad, Modulationsrad, X/Y-Pad, Modulation-Tasten 1 & 2, X/Y Hold Taste, Portamento-Taste, Regler 1-5, Filterregler (Cutoff, Resonance, EG Intensity), Regler für Filterhüllkurve (ADSR), Regler für Verstärkerhüllkurve (ADSR), Steuerregler für den Arpeggiator (Gate, Velocity, Resolution, Speed)
anschlagdynamisch mit Aftertouch
MIDI: IN / OUT / THRU
Ausgänge: L/MONO, R, Kopfhörer