K2 Telefonzelle, Englische Telephone Box, Kiosk, Restauriert, K6

19.500 €

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78199 Baden-Württemberg - Bräunlingen
03.04.2024

Beschreibung

Achtung sehr seltenes K2 Modell nicht K6

Weltweit noch etwa 200 Exemplare

Zum Verkauf biete ich hier eine wunderschöne englische Telefonzelle an (Mod. K2)

Das gute Stück wurde vollständig restauriert.

-Sandgestrahlt

-Grundiert

-Lackiert

-Bänder/Scharniere geölt und gefettet

-Dachhimmel überarbeitet

-Griffe überarbeitet

-Fensterscheiben erneuert

-Telephone Schilder erneuert

Außerhalb von England dürfte es wenn überhaupt nur eine Handvoll K2 geben.

Die Geschichte

Der K2-Kiosk war Großbritanniens erste rote Telefonzelle. Es war der Siegerentwurf eines Wettbewerbs von 1924, den perfekten Entwurf für eine neue Telefonzelle zu finden. Der vom britischen Architekten Sir Giles Gilbert Scott entworfene K2 gewann und wurde 1926 eingeführt. In den nächsten neun Jahren wurden rund 1.700 Exemplare größtenteils in London installiert. Das Design des K2 zeigt viele Einflüsse der klassischen englischen Architektur. Auf den britischen Straßen sind noch etwas mehr als 150 Exemplare zu sehen, die von English Heritage den Status eines Notars II erhalten.

Stehen unter Schutz (Denkmal)

Zwischen 1926 und 1935 wurden 1.700 Exemplare des K2 installiert. Sie bleiben ein seltener Anblick außerhalb von London. Die Gesamtzahl der überlebenden K2-Kioske beträgt ca. 200 (ca. 13% aller K2-Kioske).

Design

Der K2-Kiosk besteht aus verschraubten Gusseisenprofilen. Seine allgemeine Form ist ein vierseitiger rechteckiger Kasten mit einem gewölbten Dach. Jede Seite hat am äußeren Rand geriffelte Architravleisten. Oben, an drei Seiten des Kiosks, befinden sich sechs Reihen mit drei kleinen rechteckigen Fenstern. Die entsprechende Rückseite ist leer. Das Fenster ist entsprechend den Abmessungen der Türöffnung mit Schilf umspritzt, so dass nur auf einer Seite eine Öffnung vorhanden ist. Die Tür ist aus Teakholz mit einem Metallgriff. Zur Abdichtung gegen Witterungseinflüsse befindet sich eine Tropfkappe über der Tür. Das Dach des Kiosks ist gewölbt und besteht aus Segmentgiebeln mit Zierleisten. Die Giebel tragen eine durchbohrte Tudorkrone zur Belüftung.

Die Geschichte

Nach dem begrenzten Erfolg des K1 als erste nationale Telefonzelle der Generalpost befassten sich mehrere getrennte Programme mit der Suche nach einem Ersatzdesign. Dies begann im Jahr 1923, als das Ständige Komitee der Metropolitan Boroughs und die Birmingham Civic Society unabhängig daran arbeiteten, Entwürfe für einen neuen Kiosk zu finden. 1924 vereinigte die Royal Fine Art Commission diese Pläne und richtete einen neuen Wettbewerb für eine neue Telefonzelle ein. Entwürfe von Sir Robert Lorimer und Sir John Burnet wurden abgewiesen, und die Kommission empfahl 1925, den Entwurf von Sir Giles Gilbert Scott anzunehmen. Die ersten K2 Exemplare wurden 1926 in Kensington und Holborn im Zentrum von London installiert. Giles Gilbert Scott schlug ursprünglich vor, den K2 silberfarben zu lackieren und mit einem blaugrünen Innenraum auszustatten. Die Generalpost wählte jedoch Rot. Zusätzlich zu seinen hohen Kosten war der K2 ein großer Kiosk und daher nicht nur teuer in der Herstellung, sondern auch teuer im Transport. Das General Post Office suchte erneut bei Scott nach einem Kiosk mit den Stärken des K2, der jedoch kostengünstiger gestaltet werden konnte und landesweit installiert werden konnte.

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