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Ein Blick in die Abgründe evangelikaler Freikirchen:
In seinem Buch "Missbraucht im Namen des Herrn" schildert der Autor die traumatischen Erfahrungen seiner Kindheit und Jugend in einer evangelikalen Freikirche.
Das Buch ist nicht nur die erschütternde Beschreibung einer trostlosen Kindheit und Jugend, sondern auch eine schonungslose Abrechnung mit den Praktiken evangelikaler Gemeinden. So gewährt das Buch einen authentischen Einblick, was hinter den Kulissen scheinbar harmloser Freikirchen passiert.

Anschaulich und fesselnd geschrieben, bedrückend und oft fassungslos machend ob des Irrsinns dieser von einer absolut weltfremden Religion diktierten Lebensweise, dennoch nicht ohne auflockernden Humor. Ganz bestimmt ist dieses Buch ein Augenöffner und eine wertvolle Hilfe für Menschen, die sich aus dem Gefängnis weltfremder Glaubenssätze befreien möchten. Die vielen positiven Rezensionen bei Amazon bestätigen das und danken dem Autor für Aufklärung und Ausweg ganz ausdrücklich.

Die ernsthafte Aufarbeitung des sexuellen Missbrauchs von Kindern durch Amtsträger der Kirchen hat Jahrzehnte gedauert; die Aufarbeitung des seelischen Missbrauchs von Kindern durch religiöse Fanatiker hat noch nicht einmal richtig begonnen. Es ist höchste Zeit. Hier der Link zu einer Rezension des wohl bekanntesten Sektenexperten im deutschsprachigen Raum, Hugo Stamm, Zürich, der u.a. schreibt:
„Auf dieses ergreifende Buch und den Autor aufmerksam zu machen, war für mich eine Ehre. Es hat mich aufgewühlt und ist bis zum Schluss ausgezeichnet, man fiebert als Leser mit. Es müsste zur Pflichtlektüre für Gläubige aller Couleur erklärt werden".

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