Fidelity Topas MKIII Endstufe d.Spitzenklasse

549 € VB

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72585 Baden-Württemberg - Riederich
03.11.2023
  • Zustand Sehr Gut
  • Art Weiteres Audio & Hifi

Beschreibung

Fidelity Topas MK III-Die Weiterentwicklung von Frank Steckel
Wenn Sie nach einer erstklassigen Endstufe Ausschau halten die nicht mit 60 Kg und einem Preis von 20.000 € protzen muss, die einfach nur das tun muss was sie soll.... nämlich Musik machen, dann hat die Suche für Sie hier ein Ende. Was dieser unscheinbare kleine Kasten hergibt ist umwerfend. Nach dem Motto: "Weniger Bauteile machen auch weniger Mist", kommt die Topas sehr nahe an den öfters zitierten "straight wire with gain" heran. Ein geniales Schaltungsdesign, kürzeste Signalwege, eine Hand voll Bauteile mit Messgerätequalität, fetter Ringkerntrafo............ das ist alles. Innerhalb einer Millionstel-Sekunde steht für Impulsspitzen die volle Leistung zur Verfügung. 75 W an 8 Ohm, 120 W an 4 Ohm, 160 W an 2 Ohm sind genug Leistungsreserven auch für kritische Lasten. Ich habe damit monströse Dynaudio Axis 5 (130 Kg Kampfgewicht) mit einem Wirkungsgrad von 88 dB betrieben. Ich höre gerne laut.... kein Problem für die Topas. Die Endstufe hat einen extrem hohen Dämpfungsfaktor von 1000 bei 10 kHz und ist äusserst breitbandig ausgelegt (2 Hz bis 310 kHz).
Was die klanglichen Qualitäten der Topas angeht, kann ich dem untenstehenden Testbericht nichts wesentliches hinzufügen.
Bei der MK II schrieb Stereoplay: "Der Schwabenverstärker Topas von Fidelity ließ zur allergrößten Überraschung der Testercrew die Töne mühelos in dem Kirchenschiff ausklingen, die Atmosphäre des Raumes war im Hörraum präsent, während der kleine Verstärker fast virtuos die Klangmassierungen des besonders großen Konzertflügels aufschlüsselte. Der Vergleich des Wunderknaben mit der NAD-Endstufe 1130 war schnell abgehakt, viel selbstverständlicher, scheinbar mit Riesenkräften und mit stupender Musikalität ging der schlichte schwarze Kasten zu Werke. Nun sollten die Schnell-Monoblöcke im Referenzamt in Spitzenklasse I den frechen Newcomer in die Schranken weisen. Gefehlt, wieder zauberte der Topas mit leichter Hand einen größeren Raum um die Referenzboxen, die an dem Wunder scheinbar keinen Anteil mehr hatten. Monti Alexanders Pianospiel erschien so glasklar deutlich, soviel impulsiver, Akkorde soviel kerniger, die Stimme in dem Stück "Street Life" soviel deutlicher und umrissener, der Kontrabaß dazu so kraftvoll und konturiert, daß der einzige Nachteil, ein hauchdünner spröder Schleier in den Höhen, die Tester nicht störte.
Schließlich nahm die ganze Redaktion im Hörraum Platz, um mit allem bösem Willen einen Grund herauszuhören, der verhindern könnte, daß sich dieser Einfachstverstärker im Olymp von stereoplays Rang-und-Namen-Liste einrichten darf. Verzweifelt schleppten die verwirrten Spezialisten alles, was gut und teuer ist, heran. Turmhoch stapelte sich die erlesene Konkurrenz. Natürlich bot die Accuphase P 600 mehr Druck im Baß und ein wenig strahlendere Höhen, doch selbst mit dieser Edelendstufe konnte der Winzling, ging es um die schonungslose Auflösung in den Mitten, mehr als mithalten. Immerhin fand man die Argumente, der Topas eigne sich nur für wirkungsgradstarke Boxen, und er besitze keine Schutzschaltung. Ansonsten half nichts, es wurde noch tagelang gehört, der Topas für 1100 Mark gehört als alleinige Referenz an die Spitze von Spitzenklasse I."Ideal für jemanden der zwei hochwertige klangneutrale Lautsprecher wie Rogers Chartwell Harbeth Wharfedale ProAc.

Near mint >>Sehr nahe am optischen Neuzustand >Nehmen Sie meine durchweg positiven Bewertungen zur Kenntnis<<
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