DEUTSCHLAND IST WELMEISTER
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- Zustand Gut
Beschreibung
Vier echt gelaufene Briefe mit dem Erttagsstempel
"FUSSBALL WELTMEISER"
Erstausgabetag: 17.07.2014.
Mit dem Scan von der dutschen Post.(Echtheitsbestätigung)
Wie von der Post zugestellt werden die Briefe verkauft.
Umtausch und jegliche Garantie werden ausgeschlussen, da der Verkauf privat ist.
Deutschland Fußball-Weltmeister 2014
»54, 74, 90, 2010« sangen die Sportfreunde Stiller und sehnten so den vierten WM-Titel für Deutschlands Fußballer herbei. Vier Jahre später ist dieser Wunsch Wirklichkeit! Das DFB-Team kehrt mit dem Goldpokal von der FIFA-WM in Brasilien zurück. In Berlin herrscht Ausnahmezustand. Tausende bejubeln die Mannschaft auf dem Weg vom Flughafen Tegel zum Brandenburger Tor, wo auf der größten deutschen Fan-Meile eine halbe Million Zuschauer eine gigantische Party feiern. Die Ekstase steigert sich, als Mannschaft, Trainer und Betreuer die Bühne betreten. Es ist wie früher bei der Loveparade. Die Nationalspieler sind die beliebteste »Boyband« Deutschlands. Es hagelt Sprechchöre, »Selfies« und »Tweets«. Fußball ist Pop – und wird genauso inszeniert.
Ab sofort wird die DFB-Elf mit vier Sternen auf den Trikots auflaufen. Jeder Stern ein WM-Titel. Deutschland ist nun gleichauf mit Italien und nur einen Titel von Rekordhalter Brasilien entfernt. Der vierte deutsche Stern leuchtet besonders hell, weil er international als hochverdient beurteilt wird. Und weil er das Ergebnis eines Umbruchs ist, der nach zwei enttäuschenden Turnieren 1994 und 1998 sowie einer katastrophalen Europameisterschaft 2000 notwendig geworden war. Vor allem für seine Nachwuchsförderung erntet der DFB heute allseits Respekt. In Brasilien hat das DFB-Team gezeigt, dass diese junge Generation Spiele auf unterschiedlichste Arten gewinnen kann: durch Dominanz, durch Kampf, durch Leidenschaft und vor allem durch Spielstärke. Symbolisch dafür stehen das geschichtsträchtige 7:1 im Halbfinale gegen Brasilien und das Siegtor von Mario Götze im Finale gegen Argentinien.
Götze steht nun in einer Reihe mit Legenden wie Helmut Rahn, Gerd Müller und Andreas Brehme.
Und Bundestrainer Joachim Löw darf sich für seine Arbeit in den vergangenen zehn Jahren feiern lassen.