Demonstranten gegen Kindesmisshandlung

Wer gegen Kindesmisshandlungen eintritt, folgt mir auf einem Protestmarsch, der monatlich stattfindet. Er beginnt vor dem Rathaus, führt durchs Dorf und endet an der Roggenbachschule. Es gibt keine festen Termine, jedoch kann ich Ihnen bei Interesse mitteilen, wann der nächste sein wird.

Ich möchte erreichen, dass sich die Schule mit ihrer Vergangenheit auseinandersetzt und die Verbrechen, die dort an Schülern verübt wurden, aufgearbeitet, die Opfer gehört sowie die Verbrecher bestraft werden.

Des Weiteren ist meine Intention, dass die Schule Schutzkonzepte entwickelt sowie durchsetzt, damit verhindert wird, dass Verbrecher ihre kriminellen Fantasien in die Tat umsetzen können.

Kinder müssen sich in der Schule - und überall! - sicher fühlen. Und falls es dennoch zu einem Übergriff gekommen sein sollte, dürfen die Aussagen der Kinder auf keinen Fall abgewiegelt oder gar eine Täter-Opfer-Umkehr betrieben werden. Jegliches feiges Schweigen ist unangebracht. Opfern nicht zu helfen, Täter zu decken, Opfern nicht zu glauben oder gar zum Schweigen zu bringen, sind Taten, die die eigentlichen Taten ermöglichen!

Hier wird nicht geschwiegen, hier wird Veröffentlichung betrieben, bis die unvorstellbaren Verbrechen nicht mehr zu leugnen sind!

Sie und Ihr Engagement sind entscheidend bei einem Aufarbeitungsprozess. Sei es durch Ihre Teilnahme an meinen Demonstrationen, sei es durch Unterstützung meiner Videos oder durch Unterschreiben meiner Petition. Ohne Druck geschieht nichts! Wenn Sie untätig bleiben, setzen Sie ein Zeichen dafür, dass Ihnen Kinder egal sowie diese schutzlos sind und dass sich Täter nicht zu fürchten brauchen!