Carl Spitteler: Promotheus & Imago NOBELPREIS 1919 CORON C19.1919
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Hallo,
ich biete ein hochwertig gebundenes Buch aus der renommierten Reihe „NOBELPREIS FÜR LITERATUR“ des CORON-VERLAGs zum Verkauf an. Der Coron-Verlag ist bekannt für seine sorgfältig gestalteten Ausgaben, die sich durch exzellente Druckqualität, ansprechende Gestaltung und bibliophile Verarbeitung auszeichnen.
Es eignet sich hervorragend als Geschenk für Literaturbegeisterte oder als wertvolle Ergänzung für jede Sammlung von Liebhabern anspruchsvoller und edler Buchausgaben.
Genre / behandelte Themen / Zusammenfassung:
„Prometheus“ und „Imago“ von Carl Spitteler, Band 19 der Coron-Reihe Nobelpreis für Literatur.
Über den Autor: Carl Spitteler (1845–1924) war ein Schweizer Schriftsteller, der 1919 den Nobelpreis für Literatur erhielt. Seine Werke sind oft von philosophischer Tiefe, epischer Erzählweise und einer eigenständigen, symbolischen Bildsprache geprägt.
Über die Werke:
A. „Prometheus“:
1. „Prometheus“ ist eine epische Dichtung, die sich mit dem Mythos um den titanischen Feuerbringer auseinandersetzt.
2. Spitteler stellt eine individuelle, philosophische Interpretation der Prometheus-Gestalt dar.
3. Das Werk zeigt seinen symbolistischen Stil, in dem er mythische Elemente mit tiefsinnigen Reflexionen über Mensch, Natur und Schicksal verbindet.
B. „Imago“
1. „Imago“ ist ein Roman und eines der bekanntesten Werke Spittelers.
2. Das Werk beschreibt die innere Zerrissenheit und das Ringen eines Künstlers mit seiner Vergangenheit und seinen Idealen.
3. „Imago“ gilt als psychologischer Schlüsseltext und beeinflusste u. a. Carl Gustav Jungs Konzept des „Imago“-Begriffs in der Psychoanalyse.
4. Es setzt sich mit Sehnsüchten, unterdrückten Trieben und der Macht der Phantasie auseinander.
C. Stil und Themen:
1. Spitteler verwendete eine hochpoetische, oft symbolische Sprache.
2. Seine Werke sind durchzogen von philosophischen Reflexionen über das menschliche Schicksal, die Natur und die Kunst.
3. In „Imago“ wird das Thema Selbstfindung und innere Zerrissenheit literarisch anspruchsvoll verarbeitet.
D. Carl Spitteler und der Nobelpreis für Literatur 1919:
1. Die Schwedische Akademie verlieh ihm den Nobelpreis für seine „machtvolle epische Dichtung“.
2. Besonders sein Hauptwerk „Olympischer Frühling“ wurde für seine sprachliche Kraft und philosophische Tiefe gewürdigt.
3. Spitteler betonte in seiner Literatur oft die Spannung zwischen Ideal und Wirklichkeit.
E. Verleihungsrede und Nobelrede:
1. In der Verleihungsrede wurde Spittelers einzigartige epische Erzählweise hervorgehoben.
2. In seiner Nobelrede sprach Spitteler über die Rolle der Dichtung in der modernen Gesellschaft und die Bedeutung der Freiheit des Geistes.
Fazit: Carl Spittelers Werke „Prometheus“ und „Imago“ sind tiefgründige, symbolistische Texte, die sich mit mythologischen und psychologischen Themen auseinandersetzen. Besonders „Imago“ hat eine nachhaltige Wirkung auf die Psychoanalyse und Literaturgeschichte. Sein Stil ist anspruchsvoll, poetisch und philosophisch – ideal für Leser, die sich für tiefsinnige, epische Dichtungen und psychologische Romane interessieren.
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